

Von ihr und von ihm und vom ganzen Rest!
Nun ist es fertig, das neue Programm von HaWe Kühl. Nach insgesamt zwei Jahren Vorbereitung präsentiert er nun Chansons und Songs der wilden Zwanziger und frühen Dreißiger. Frivolitäten sind dabei wie auch gesungene Schlagfertigkeiten. Am Piano wird er wieder begleitet von Rainer Lankau.
Egal ob »Herr Lehmann die Lu gezwickt« hat oder ob die Ballade aus dem Großstadtsumpf »Ramona Zündloch« vorgetragen wird – ob von der »billigen Annette« gesungen wird oder »Heut’ war ich bei der Frieda« verkündet wird - Humor und Spitze Zunge sind immer dabei.
»Das ist herrlich, herrlich, herrlich – aber gefährlich, sehr gefährlich!« Was damals in den Varietés gesungen wurde erfährt nun eine Renaissance. HaWe Kühl plaudert wieder über die Zeit der »wilden Zwanziger« und er hat auch eine Reihe frivoler Gedichte ausgegraben, von bekannten und von unbekannten Literaten.
|
|  |
 |


Dies sind Fotos zum Programm "Ich bin so scharf auf Erika". Wenn Sie auf eines der Bilder klicken,
wird Ihnen eine größere Version angezeigt.
|
|  |
|
 |

Das Repertoire von HaWe Kühl ist groß - er hat bereits acht abendfüllende Programme
im Angebot:

"Ausgemerzt" - jüdische Künstler zwischen den Weltkriegen.
"Mit Gefühl und Wellenschlag" - HaWe Kühl und Rainer Lankau (Piano) präsentieren das Beste aus sechs Programmen.
"Ich bin so scharf auf Erika..." In diesem Programm erwarten Sie Chansons und Songs der wilden Zwanziger und frühen Dreißiger.
"Hafenträume" - in diesem Programm werden Musikliebhabern Chansons von Werner Richard Heymann,
Norbert Schultze, Hanns Eisler bis Rammstein kredenzt.
"Sei modern!" - das mittlerweile dritte
Programm HaWe Kühls, bei dem Musik und Texte
von Otto Reutter im Mittelpunkt stehen.
"...singt eena uff'n Hof..." - das Tucholsky-Programm mit
bekannten Vertonungen von Hanns Eisler, Friedrich Hollaender und Rudolph Nelson sowie
Neuvertonungen von Bernhard Tuchel. »Tucholsky – ein bisschen frivol...«
"Ick wunder mir über jar nischt mehr..." - das
zweite Otto-Reutter-Programm.
"Gräme dich nicht!" - das erste Otto-Reutter-Programm,
mit dem alles begann.
|  |
 |
|